Die Niedrigzinsphase ist endgültig vorbei: Erst Ende Oktober hat die EZB den Leitzins erneut erhöht: Er liegt jetzt bei zwei Prozent. Das schlägt sich auch bei den Zinsen nieder, die Kundinnen und Kunden auf ihr Tages- oder Festgeld bekommen. Viele Banken reagieren auf die Zinserhöhungen und bieten immer höhere Zinsen auf Einlagen an – so auch die Santander. mehr zum Thema »
Komfort, Sicherheit und Flexibilität: Wer die American Express Platinum Card an seiner Seite hat, ist bereit für jedes Abenteuer. Mit dem umfassenden Versicherungsschutz, dem erweiterten Käuferschutz und den zahlreichen Status-Upgrades ist die Platinum Card ein absolutes Premiumprodukt unter den Kreditkarten. Das hat seinen Preis. Mit dem Bonus- und Guthabenprogramm lassen sich die monatlichen Kosten allerdings schnell amortisieren. mehr zum Thema »
DKB-Zentral. (Foto: Mo Wüstenhagen/dkb.de)
Mit der DKB schafft nun eine der größten Direktbank das bedingungslos kostenlose Girokonto ab. Neukundinnen und Neukunden müssen ab sofort einen Geldeingang von mindestens 700 Euro monatlich nachweisen, wenn das Konto kostenlos sein soll. Ansonsten werden 4,50 Euro pro Monat fällig. mehr zum Thema »
Frau mit Laptop im Wohnzimmer
Europäische Frauen investieren durchschnittlich 857,52 Euro ihres monatlichen Einkommens. Österreichische Frauen sogar noch mehr: Im Durchschnitt legen sie 999,37 Euro pro Monat an. Allerdings führen die Pay Gap und andere Hürden dazu, dass Frauen im Verhältnis zu ihren männlichen Kollegen bei der Geldanlage oft (noch) im Nachteil sind. mehr zum Thema »
Kredite stellen eine universelle Möglichkeit dar, um finanzielle Engpässe kurzfristig zu überbrücken und kostenintensive Anschaffungen zu finanzieren. Dabei eignet sich ein Kredit keinesfalls nur für Fahrzeuge oder Gegenstände, die im Haushalt benötigt werden. Viele Menschen finanzieren mithilfe eines Kredites unter anderem Aus- und Weiterbildungen oder Urlaube. mehr zum Thema »
Die Corona-Pandemie wirkt sich auf das Sparverhalten von Herrn und Frau Österreicher aus. Nachdem der monatliche Sparbetrag 2020 bereits einen starken Anstieg auf 272 Euro verzeichnen konnte, machte er dieses Jahr noch einmal einen regelrechten Sprung auf 344 Euro. Als Hauptgrund wird von 71 Prozent angeführt, „aufgrund von Corona weniger Geld ausgegeben zu haben“. Dies ergibt eine repräsentative IMAS-Studie im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen. Auch die Vorlieben bei der Art der Geldanlage verändern sich – hin zum Wertpapierdepot. mehr zum Thema »